Die Beschichtungstechnologie
GREBLON® Shield Technolgie

Wir garantieren mit der GREBLON® Shield Technologie mehr Nachhaltigkeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
ROHSTOFFE
Reduzierung von umweltschädlichen Stoffen bereits in der Produktentwicklung.
GenX FREI, PFOA FREI, APEO FREI und BPA FREI
HERSTELLER
Bereits 2 klimaneutrale Standorte mit 100% Solarenergie, dadurch werden rund 1.500 T CO2 eingespart
VERARBEITER
Reduzieren umweltschädliche Stoffe für mehr Nachhaltigkeit
ENDKUNDE
4O–5O % längerer Produktlebenszyklus durch verbesserte Antihaft-, Abrieb- und Korrosionseigenschaften
GREBLON
Unbreakable Power. Die Kraft der Shield Technology zeichnet sich durch die robuste Oberfläche mit einzigartiger Haptik, verbunden mit einer exzellenten Antihaftwirkung aus.
VIELSCHICHTIG STARK
Ein Schutzschild aus 3 Schichten für maximale Leistung garantiert einen längeren Produktlebenszyklus.
HÄRTE TRIFFT NON-STICK
Durch den Einsatz der neuen Shield Technology ist es gelungen eine perfekte Symbiose aus besonders starker Oberflächenhärte und hervorragender Antihaftwirkung zu entwickeln.
QUALITÄT ZUM ANFASSEN
Die neuartige Oberflächenstruktur lässt einen sofort spüren, dass man ein Produkt höchster Qualität in den Händen hält.
Technische Fakten
Der Pioneer im Test
ABRIEB
BS TEST > 25.000 DR
VERSCHLEISS
ATP TEST 180 min.
CORROSION
EXZELLENT
TESTERGEBNIS
FAQ
Häufig gestellte Fragen
Die am häufigsten gestellten Fragen zu Koch- und Bratgeschirr mit einer Antihaftbeschichtung hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) zusammengestellt und beantwortet.
Beschichtetes Geschirr sollte nicht überhitzt werden, weil es dabei (ab ca. 360 °C) zu einer beginnenden Zersetzung des Polymers kommen kann, bei der – ohne Rauchentwicklung – giftige Substanzen an die Umgebungsluft abgegeben werden. Beschichtetes Geschirr sollte daher nie ohne Inhalt hoch erhitzt werden. Besondere Vorsicht ist bei Induktions- und Gasherden geboten, da hier eine sehr schnelle Erhitzung stattfinden kann.
Ist das Kochgeschirr mit Lebensmitteln befüllt, ist eine Überhitzung sehr unwahrscheinlich. Solange Wasser oder wasserhaltige Speisen in dem Koch-, Back- und Bratgeschirr sind, kann die Temperatur nicht deutlich über 100 °C, den Siedepunkt des Wassers, steigen. Öl beginnt, abhängig davon, ob es pflanzlichen oder tierischen Ursprungs ist und ob es gehärtet wurde, bei Temperaturen zwischen 110 und 270 °C zu verdampfen. Verbraucherinnen und Verbraucher werden durch die Rauchentwicklung des verdampfenden Öls oder den Geruch von „Angebranntem“ vor einer drohenden Überhitzung gewarnt. Auch beim Backen in handelsüblichen Backöfen/ Backröhren liegen die maximalen Temperaturen mit 250 °C deutlich unter den Werten, bei denen mit einer Freisetzung von Substanzen aus der Beschichtung zu rechnen ist.
Das BfR rät davon ab, beschichtete Koch-, Back und Bratgefäße leer zu überhitzen. Bei Temperaturen über 360 °C bilden sich giftige Dämpfe aus fluorierten Verbindungen und Partikeln. Krankheitsfälle sind bisher nur aus der industriellen Fertigung von PTFE und nicht aus Privathaushalten bekannt. Fluorierte Stoffe können aus beschichtetem Koch-, Back- und Backgeschirr, insbesondere wenn es überhitzt worden ist, freigesetzt werden. Ein Übergang ins Lebensmittel kann nach aktuellem Wissensstand nicht ausgeschlossen werden. Dem BfR liegen keine Daten vor, die zeigen würden, dass auf dem Markt erhältliches beschichtetes Koch-, Back- und Bratgeschirr unter normalen Verwendungsbedingungen (keine Überhitzung) fluorierte Chemikalien in Mengen an Lebensmittel abgibt, die geeignet sind, die menschliche Gesundheit zu gefährden.
Gesundheitlich unbedenklich ist es, wenn sich von einer zerkratzten Beschichtung kleinste Teilchen lösen und beim Essen verschluckt werden. Da die Beschichtungselemente reaktionsträge sind, werden diese Teilchen nicht verdaut und vom Körper unverändert wieder ausgeschieden.
Mit modernsten und sehr empfindlichen Analysenmethoden ließ sich bei einigem Koch- und Bratgeschirr nachweisen, dass bei der Erwärmung und insbesondere beim Überhitzen fluorierte Chemikalien in sehr geringen Mengen aus der Beschichtung freigesetzt werden können. Dem BfR liegen dazu keine Daten aus eigenen experimentellen Untersuchungen vor. In den veröffentlichten wissenschaftlichen Studien wurden unterschiedliches Koch- und Bratgeschirr, unterschiedliche Untersuchungstemperaturen, leere oder gefüllte Pfannen und verschiedene Erhitzungszeiten verwendet. Aus den auswertbaren Übergängen solcher Stoffe ist aufgrund der geringen Mengen bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Geschirrs keine gesundheitliche Beeinträchtigung von Verbraucherinnen und Verbrauchern zu erwarten.